Vellutata di zucca e patate con cipolle candite
Verfasst: Sonntag, 23.09.2012, 14:42
Eigentlich sollen aus den gebackenen Kürbisscheiben und den gekochten Kartoffeln Kürbisgnocchi werden. Aber dann stellte sich heraus, dass die Kartoffeln nicht mehlig genug waren und so wurde umdisponiert und eine "Vellutata" (=eine 'samtige' Suppe) daraus.
Ich habe die Zutaten leider nicht abgewogen und schätze mal, dass es ca. 500 gr Kürbis und 800 gr Kartoffeln waren. Das ergibt dann in etwa 4-5 Portionen.
Die weichgebackenen Kürbisscheiben (2-3 cm dicke Scheiben, ca. 30-40 Minuten im Backofen bei 180 Grad backen, falls sie Scheiben beim Backen zu trocken werden oder anbrennen, mit Alufolie abdecken) in Stücke schneiden.
1-2 Zwiebeln schneiden und in Öl anschwitzen.
Gekochte Kartoffeln zerdrücken und zusammen mit dem Kürbis, den Zwiebeln und etwas Wasser pürieren.
Das Ganze in einen Topf geben und langsam erwärmen, dabei allmählich Wasser zugeben, bis eine dickflüssige Suppe daraus wird (richtig dickflüssig, nicht so'n wässriger Brei ).
Während die Suppe warm wird, Salbei (ein paar kleingeschnittene, frische Blätter, ansonsten getrockneten), Schnittlauch, Rosmarin, Oregano, Muskatnuss, Pfeffer, Salz und Peperoncino hinzugeben (ich würde empfehlen, erstmal nicht zu heftig zu würzen... lieber mehrmals abschmecken und nachwürzen). Knoblauch habe ich erst ganz am Ende in Form von mit Knoblauch aromatisiertem Olivenöl hinzugegeben, wenn das nicht vorhanden ist, einfach nach Belieben Knoblauch mitkochen.
Mit den ganzen Zutaten ca. 10 Minuten köcheln, dann vom Feuer nehmen und die Suppe durch ein Sieb passieren. Es dürfen keine Stückchen übrigbleiben, sonst ist es keine Vellutata.
Anschliessend wieder in den Topf zurückfüllen, fertig abschmecken, nochmal erhitzen und dann eine Weile durchziehen lassen, während man die kandierten Zwiebeln zubereitet.
Einige Zwiebeln in nicht zu dünne Scheiben schneiden und anschliessend die Scheiben in Ringe teilen. Etwas Butter in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebelscheiben anschwitzen, dann etwas Zucker darüberstreuen und unter Rühren kandieren lassen, dabei nach Belieben salzen und pfeffern. Wenn die Zuckermischung gebräunt ist, mit etwas Balsamessig ablöschen.
Das Ganze klingt vielleicht kurios, schmeckt aber super zu der Suppe (übrigens auch zu Käse). Wenn man sich nicht sicher ist, ob jeder der Mitesser die Zwiebeln mag, am besten getrennt servieren, dann kann sie jeder nach Belieben in die Suppe mischen.
Suppe erhitzen, gehackte Petersilie reinrühren, Olivenöl (mit oder ohne Knoblauch) dazugeben, die Suppe in Teller füllen, mit dünn gehobeltem Parmesan bestreuen, Zwiebeln darübergehen (sofern man sie nicht getrennt serviert) und.. buon appetito.
Ich habe die Zutaten leider nicht abgewogen und schätze mal, dass es ca. 500 gr Kürbis und 800 gr Kartoffeln waren. Das ergibt dann in etwa 4-5 Portionen.
Die weichgebackenen Kürbisscheiben (2-3 cm dicke Scheiben, ca. 30-40 Minuten im Backofen bei 180 Grad backen, falls sie Scheiben beim Backen zu trocken werden oder anbrennen, mit Alufolie abdecken) in Stücke schneiden.
1-2 Zwiebeln schneiden und in Öl anschwitzen.
Gekochte Kartoffeln zerdrücken und zusammen mit dem Kürbis, den Zwiebeln und etwas Wasser pürieren.
Das Ganze in einen Topf geben und langsam erwärmen, dabei allmählich Wasser zugeben, bis eine dickflüssige Suppe daraus wird (richtig dickflüssig, nicht so'n wässriger Brei ).
Während die Suppe warm wird, Salbei (ein paar kleingeschnittene, frische Blätter, ansonsten getrockneten), Schnittlauch, Rosmarin, Oregano, Muskatnuss, Pfeffer, Salz und Peperoncino hinzugeben (ich würde empfehlen, erstmal nicht zu heftig zu würzen... lieber mehrmals abschmecken und nachwürzen). Knoblauch habe ich erst ganz am Ende in Form von mit Knoblauch aromatisiertem Olivenöl hinzugegeben, wenn das nicht vorhanden ist, einfach nach Belieben Knoblauch mitkochen.
Mit den ganzen Zutaten ca. 10 Minuten köcheln, dann vom Feuer nehmen und die Suppe durch ein Sieb passieren. Es dürfen keine Stückchen übrigbleiben, sonst ist es keine Vellutata.
Anschliessend wieder in den Topf zurückfüllen, fertig abschmecken, nochmal erhitzen und dann eine Weile durchziehen lassen, während man die kandierten Zwiebeln zubereitet.
Einige Zwiebeln in nicht zu dünne Scheiben schneiden und anschliessend die Scheiben in Ringe teilen. Etwas Butter in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebelscheiben anschwitzen, dann etwas Zucker darüberstreuen und unter Rühren kandieren lassen, dabei nach Belieben salzen und pfeffern. Wenn die Zuckermischung gebräunt ist, mit etwas Balsamessig ablöschen.
Das Ganze klingt vielleicht kurios, schmeckt aber super zu der Suppe (übrigens auch zu Käse). Wenn man sich nicht sicher ist, ob jeder der Mitesser die Zwiebeln mag, am besten getrennt servieren, dann kann sie jeder nach Belieben in die Suppe mischen.
Suppe erhitzen, gehackte Petersilie reinrühren, Olivenöl (mit oder ohne Knoblauch) dazugeben, die Suppe in Teller füllen, mit dünn gehobeltem Parmesan bestreuen, Zwiebeln darübergehen (sofern man sie nicht getrennt serviert) und.. buon appetito.