´E roccoò

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ramazza
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Registriert: Freitag, 21.08.2009, 13:42
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´E roccoò

Beitrag von ramazza »

Das Rezept:
Fate una fontana con 500 gr. di farina e ponetevi al centro 200 gr. di mandorle tritate,
400 gr. di zucchero, 200 gr di frutta candita tagliata a dadini, un pizzico di canella e 1 o 2 chiodi di garofano e la buccia grattugiata di mezza arancia.
Impastate il tutto con circa un bicchhiere d´acqua, fino ad ottenere una pasta di guista consistenza.
Lavorate in listarelle della grossezza di un dito e ricavatene, quindi, delle ciambelline puittosto piccole, spennellatene la superficie con del rosso d´ uovo e infornatele per circa 20 minuti in forno ben caldo.

Man mische/knete also einen Teig aus:
500 g Mehl
200 g gehackte Mandeln
400 g Zucker
200 g "Früchte-Mix" (steht im Laden neben Orangeat/Zitronat)
gut 1 Glas Wasser
Zimt, Nelken
abgeriebene Orangenschale

Aus dem Teig auf bemehlter Arbeitsfläche fingerdicke Rollen formen und zu Kringeln von ca. 5 cm Durchmesser zusammenlegen. Die Menge ergibt so ca. 70 Plätzchen.
Die Kringel mit Eigelb bestreichen und das Ganze für 20 Minuten in den Ofen.
Was meinen die bloß mit "ben caldo"? :?
Ich habe meine roccocò, ääh roccochi?, bei 175° C gebacken.

Sie haben eine sehr schöne Farbe, der Teig war roh schon seeehr lecker.
Die gebackenen Plätzchen schmecken auch, sind aber nach dem Abkühlen steinhart geworden. :(

Weiß jemand, ob das so sein muß?
Werden die noch weich?
Vielleicht sind das neapolitanische "Zimtsterne" - die müssen ja auch liegen.

Saluti
ramazza, die gelernt hat, daß das Gelbe vom Ei in Italien rot ist :ound gerade einen roccocò in Ihren Kaffee stippt
Ein echter Espresso widerlegt das Vorurteil, Genuß hätte etwas mit Länge zu tun. (Segafredo)
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