Italienischer Badeort: Mafia, Müll, Migranten

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Italienischer Badeort
Mafia, Müll, Migranten

Dreck, Anarchie, Chaos: 25.000 Italiener leben im einstigen Badeort Castel Volturno - und 18.000 Flüchtlinge aus Afrika. Sie hausen in erbärmlichen Verhältnissen, viele schließen sich Drogenbanden an. Eine SPIEGEL-TV-Reportage über eine Stadt, in der die Camorra Killer mit Kalaschnikows losschickt. weiter...

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[DJ]

Was ist aus Europas (ehemaliger) Kulturlandschaft Nummer eins, der CAMPANIA FELIX, nur geworden?

Es ist doch bezeichnend, dass sich an den Grundübeln bei ständig wechselnden Vorzeichen und Protagonisten seit, im Grunde 1860/70, nichts zu verändern mag.

Siehe dazu auch Neapel-Bericht im Feuilleton der SZ von heute (21.06.10).

Ein Trauerspiel.

[lanonna]

Ja, es ist ein Trauerspiel.

Was man tun kann? Ich weiß es nicht. Die Menschen zurückschicken, ist immer leicht gesagt. Funktioniert aber nicht.

Und was den Müll angeht... Da zieht nur wenig. Leider.

Ich sehe sehr viel Verzweiflung und Hilflosigkeit auf allen Seiten.

Lanonna

[Wikki]

hi

ist schon schlimm was für schwere schicksale es auf der erde gibt...aber was sol man machen, die lassen sich ja auch nicht helfen!

mfg!