die frauen hassen deutschland, die maenner lieben es, mussten aber ihrer frauen wegen nach italien zurueckgehen. andererseits kenne ich toskanische und meridionale akademiker, die mit ihren scheuklappen nur eines sehen, wie gut es maemlich den italienern und italien geht, und dass es ueberall auf der welt auch schlecht geht. (intellektuelle meisterleistungen: in austria che c'è, un pò di mucche e tanto boscho? austria fa parte dei ex-stati comunisti, lag also hinterm eisernen vorhang? oder sie verwechseln austria mit australia!)was ich aber bei vielen rueckwanderern beobachten durfte, ist die tatsache, dass die ehefrauen in deutschland nur heim und familie hatten und sich deswegen kaum integrierten, ihre maenner sich sehr wohl im job engagierten und sich wohl deshalb integrieren konnten.
ausserdem hat inter gewonnen und ferrari ist sowieso das schoenste auto und wir sind die weltmeister!!! ob man dann die als intellektuelle bezeichnen darf, wage ich zu zweifeln.
obwohl du in deutschland lebst, glaube ich, dass du eher zu den scheuklappenitalienern zaehlst, alles was italien betrifft, ist gut bzw. doch nicht zu schlecht, und ueberall anders ist es schlachter.