Todd hat geschrieben:die entscheidend sind für Imitation der Sprache und den Gebrauch von Muskeln des Sprechapparats, der z.T. erheblich von jenem deutschen abweicht
Das finde ich sehr interessant, was du über die Imitation der Sprache sagst. Da sind mir wieder die ersten Jahre in Italien eingefallen. Er war wirklich mehr Imitation als sprechen können und verstehen. Fast wie bei kleinen Kindern plappert man das nach, was man hört… wenn es das ist, was du meinst. Aber ich meine immer noch, kann mich natürlich irren, in den ersten Monaten, noch nicht einmal geplappert zu haben. Da hatte ich noch meine Schwierigkeiten, zu verstehen, wo die einzelnen Wörter überhaupt anfingen und aufhörten.
Mich würde sehr interessieren, worin der Unterschied beim Gebrauch der Muskeln des Sprechapparats zwischen D und I besteht.
In Rom hätte man also das Problem der Doppelung. Und das "c" der Toskaner? Was machen wir damit?
Saluti
Bo