Re: was macht Apulien so lebenswert
Verfasst: Dienstag, 16.09.2014, 21:11
hallo Urs,
dass freut uns sehr, dass Du Dich nach uns erkundigst. Oft habe ich überlegt, soll ich mal wieder was schreiben, habe es dann wieder verworfen, da ich dachte,
die Leser interessiert es doch nicht oder denken sicher, wir sind nicht ganz richtig im Kopf.
Soviel , zum Glück positiven Stress, habe ich in den letzten Jahren nicht gehabt.
Aufstehen zwischen 6.00 Uhr spät. 7.00 Uhr und werkeln bei der größten Hitze, bis Nachmittags .
Fritz hat einiges an großen Nadelbäumen gefällt, und klein gemacht, wir sind inzwischen gut ausgestattet mit Kettensägen, Kreissäge und jetzt noch einen Holzspalter.
Das Aufschlichten ist dann wieder mein Part...
Dazwischen hat er seine erste Tuffo-Mauer erstellt, als Grundstücksbegrenzung. Es ist als Erstlingswerk sehr schön geworden.
Dazwischen haben wir Säfte von Birnen und Angurien gemacht und Kompott eingekocht von unseren Pflaumen.
Die Mandeln waren dieses Jahr sehr früh, geerntet sind alle. Jetzt geht es dann noch ans Ausschneiden der Bäume
Heute waren wir mit unserem Hänger mit unseren deutsch/italienischen netten Bekannten privater Weise in der Nähe von Grottalie und haben Trauben geschnitten, morgen früh kommt zum Onkel eine mobile Presse um alles zu keltern , dann wird der Wein angesetzt,
wir machen so ca 60 Liter Saft.
Das Wetter ist zur Zeit nicht so toll. 1 Woche hatten wir Dauerregen und dann hat noch ein Blitz eingeschlagen und den Motor unserer Tiefenbrunnenpumpe zerlegt, ich war im Wohnwagen , es hat einen Schlag getan und ein komisches Geräusch, ich dachte, jetzt ist was passiert !!
Gestern hat der Brunnenbauer den Motor ausgetauscht, na ja da waren wir wieder ein paar Scheine los, dafür wieder um eine Erfahrung reicher , man muss in der Campange mit der Natur leben.
Wir leben zwar immer noch auf unserer Baustelle, dafür lernt man Tag für Tag die positiven und die negativen Sachen mehr und mehr kennen.
Zusammengefasst aber sind wir uns einig, es geht voran, wir haben soviel freundliche Nachbarn ein bisschen deutsch ein bisschen italienisch, es ist alles drin.
Nachdem Enise inzwischen einen Rückenhöhe von 82 cm hat, als Herdenschutzhund ihren eigenen Kopf hat und ein paar mal ausgebüxt ist, sind wir bei vielen Nachbarn gut bekannt geworden, manche haben Angst wegen ihrer Größe , aber wir bekommen sie immer wieder zurück.
Schicke dieser Tage noch ein paar Bilder.
wünsche Euch noch alles gute, besonders liebe Grüße an Ingrid
liebe Grüße auch an alle Forenmitglieder
Fee und Fritz
dass freut uns sehr, dass Du Dich nach uns erkundigst. Oft habe ich überlegt, soll ich mal wieder was schreiben, habe es dann wieder verworfen, da ich dachte,
die Leser interessiert es doch nicht oder denken sicher, wir sind nicht ganz richtig im Kopf.
Soviel , zum Glück positiven Stress, habe ich in den letzten Jahren nicht gehabt.
Aufstehen zwischen 6.00 Uhr spät. 7.00 Uhr und werkeln bei der größten Hitze, bis Nachmittags .
Fritz hat einiges an großen Nadelbäumen gefällt, und klein gemacht, wir sind inzwischen gut ausgestattet mit Kettensägen, Kreissäge und jetzt noch einen Holzspalter.
Das Aufschlichten ist dann wieder mein Part...
Dazwischen hat er seine erste Tuffo-Mauer erstellt, als Grundstücksbegrenzung. Es ist als Erstlingswerk sehr schön geworden.
Dazwischen haben wir Säfte von Birnen und Angurien gemacht und Kompott eingekocht von unseren Pflaumen.
Die Mandeln waren dieses Jahr sehr früh, geerntet sind alle. Jetzt geht es dann noch ans Ausschneiden der Bäume
Heute waren wir mit unserem Hänger mit unseren deutsch/italienischen netten Bekannten privater Weise in der Nähe von Grottalie und haben Trauben geschnitten, morgen früh kommt zum Onkel eine mobile Presse um alles zu keltern , dann wird der Wein angesetzt,
wir machen so ca 60 Liter Saft.
Das Wetter ist zur Zeit nicht so toll. 1 Woche hatten wir Dauerregen und dann hat noch ein Blitz eingeschlagen und den Motor unserer Tiefenbrunnenpumpe zerlegt, ich war im Wohnwagen , es hat einen Schlag getan und ein komisches Geräusch, ich dachte, jetzt ist was passiert !!
Gestern hat der Brunnenbauer den Motor ausgetauscht, na ja da waren wir wieder ein paar Scheine los, dafür wieder um eine Erfahrung reicher , man muss in der Campange mit der Natur leben.
Wir leben zwar immer noch auf unserer Baustelle, dafür lernt man Tag für Tag die positiven und die negativen Sachen mehr und mehr kennen.
Zusammengefasst aber sind wir uns einig, es geht voran, wir haben soviel freundliche Nachbarn ein bisschen deutsch ein bisschen italienisch, es ist alles drin.
Nachdem Enise inzwischen einen Rückenhöhe von 82 cm hat, als Herdenschutzhund ihren eigenen Kopf hat und ein paar mal ausgebüxt ist, sind wir bei vielen Nachbarn gut bekannt geworden, manche haben Angst wegen ihrer Größe , aber wir bekommen sie immer wieder zurück.
Schicke dieser Tage noch ein paar Bilder.
wünsche Euch noch alles gute, besonders liebe Grüße an Ingrid
liebe Grüße auch an alle Forenmitglieder
Fee und Fritz