Zwei Wochen in Bracciano und Rom ab 17.09.2011
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Re: Zwei Wochen in Bracciano und Rom ab 17.09.2011
Schreib weiter, ich bin einfach dabei und lese.
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- Flora
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Re: Zwei Wochen in Bracciano und Rom ab 17.09.2011
Immer noch Sonntag, 18. September – 2. Tag, kleiner Abendspaziergang in Bracciano
Nach diesem Gewaltmarsch an den und vom See gab es am Abend noch eine kleine Runde durch das Zentrum.
Es scheint, ich habe es schon früher in Rom gesehen, in Italien weit verbreitet zu sein, dass Geschäfte ihre Weihnachtsdekoration ganzjährig behalten:
Auf dem Foto wegen schwieriger Lichtverhältnisse nur ungenügend zu sehen sind die "Blumenkörbe" oben an den Straßenlaternen...
... und ich war schon etwas verstört, als ich sah, dass es Kunststoffblumen waren! Herrjeh, da grünt und blüht es auch im September noch überall - und dann das - Plastik!
Das nächste Bild nahm ich auf, als ich so versonnen auf die Häuserfront sah und die warhaft abenteuerliche Elektroinstallation betrachtete. Ob man das hier in dieser kleinen Darstellung überhaupt sehen kann?
Und noch etwas Anderes fiel mir auf: Ich weiß nicht, wie man sie nennt, es sind diese kleinen Nischen in den Hauswänden mit Marienbildchen und Blumen. Hier ist ein ganz besonders luxuriöses Exemplar, das sogar eine Glasscheibe hat, um die Maria zu schützen. Und "natürlich" auch wieder Plastikblumen.
Schließlich haben wir uns am Rande des Rathausplatzes nieder gelassen und dem lebhaften Treiben der Einheimischen zugesehen. Abends scheinen alle aus ihren Häusern zu kommen und sich auf ein Schwätzchen zu treffen. Mich begeistern vor allem die Lichtverhältnisse während der Dämmerung!
Zum Abschluss wieder unser Blick auf den Lago di Bracciano:
Und für den nächsten Tag nahmen wir uns unseren ersten Ausflug nach Rom vor.
Nach diesem Gewaltmarsch an den und vom See gab es am Abend noch eine kleine Runde durch das Zentrum.
Es scheint, ich habe es schon früher in Rom gesehen, in Italien weit verbreitet zu sein, dass Geschäfte ihre Weihnachtsdekoration ganzjährig behalten:
Auf dem Foto wegen schwieriger Lichtverhältnisse nur ungenügend zu sehen sind die "Blumenkörbe" oben an den Straßenlaternen...
... und ich war schon etwas verstört, als ich sah, dass es Kunststoffblumen waren! Herrjeh, da grünt und blüht es auch im September noch überall - und dann das - Plastik!
Das nächste Bild nahm ich auf, als ich so versonnen auf die Häuserfront sah und die warhaft abenteuerliche Elektroinstallation betrachtete. Ob man das hier in dieser kleinen Darstellung überhaupt sehen kann?
Und noch etwas Anderes fiel mir auf: Ich weiß nicht, wie man sie nennt, es sind diese kleinen Nischen in den Hauswänden mit Marienbildchen und Blumen. Hier ist ein ganz besonders luxuriöses Exemplar, das sogar eine Glasscheibe hat, um die Maria zu schützen. Und "natürlich" auch wieder Plastikblumen.
Schließlich haben wir uns am Rande des Rathausplatzes nieder gelassen und dem lebhaften Treiben der Einheimischen zugesehen. Abends scheinen alle aus ihren Häusern zu kommen und sich auf ein Schwätzchen zu treffen. Mich begeistern vor allem die Lichtverhältnisse während der Dämmerung!
Zum Abschluss wieder unser Blick auf den Lago di Bracciano:
Und für den nächsten Tag nahmen wir uns unseren ersten Ausflug nach Rom vor.
- lanonna
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Re: Zwei Wochen in Bracciano und Rom ab 17.09.2011
Bitte, mehr, Flora1
Es macht Spaß, deine Erinnerungen zu teilen und deine Fotos zu bewundern!
Ti saluto cordialmente
Lanonna
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doch die Schalen, die dort liegen, sind gewöhnlich alle leer.
Autor unbekannt
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- Flora
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Re: Zwei Wochen in Bracciano und Rom ab 17.09.2011
Montag, 19. September - 3. Tag, erster Ausflug nach Rom
Besuch mit Hindernissen in Trastevere
Voraus geschickt: In der Nacht hatte es gewittert und der mir bekannte Temperatursturz hatte stattgefunden, kurze Zeit gab es auch ein paar dicke Wolken, die sich aber auflösten. So hatten wir ideales sommerliches - aber nicht heißes! - Ausflugswetter.
Am Morgen machten wir uns nun auf nach Rom. Es gibt hier ein preiswertes "BIRG" Lazio-Regionalticket, das für die Regionalbahn sowie alle öffentlichen Verkehrsmittel innerhalb Roms Gültigkeit hat. (BIRG = Biglietto Integrato Regionale Giornaliero 3 zone inclusa Roma)
Die Züge sind relativ komfortabel und kommen zuverlässig (!) nach Fahrplan.
Was uns begeisterte: Durchsagen auf den Bahnhöfen kurz bevor der Zug einfuhr, inhaltlich mit Zugnummer, Ankufts- und Abfahrtszeit, Herkunft und Ziel, Gleis - sprachlich laut, klar, deutlich, super gut zu verstehen.
Noch vorher hatten wir uns gefragt, wo wir aussteigen wollten, es boten sich hier mehrere Möglichkeiten an. Ich fand es eigentlich ganz schön, mit einem Besuch von Trastevere zu beginnen. Es gibt eine Station "Roma Trastevere" , aber S. Pietro schien genau so weit entfernt zu sein, sagte mir der Stadtplan... Oh, oh, fataler Fehler, doch in Trastevere auszusteigen! (Und ja, ich war bereits mehrmals in Rom gewesen, aber immer mit sach- und ortskundiger Begleitung. Dieses war ja das erste Mal ohne die Tochter!)
Nun, mit dem Stadtplan in der Hand, hatte ich gedacht, wir könnten geradewegs am Tiber entlang gehen bis zur Ponte Sisto... Nicht wissend, dass manche Straßen dank großer Baustellen einfach durch Bauzäune verschlossen waren, kämpften wir uns durch abenteuerliche Gegenden, die vermutlich üblicherweise nicht von mittelalten Touristinnen frequentiert werden
Im Wesentlichen fühlten wir uns unwohl. Es waren so gut wie keine Menschen weit und breit zu sehen, wir kamen einfach nicht an den Tiber heran, kämpften uns vorwärts - grobe Richtung Nord mit Tendenz Nordost - und es wurde immer ungemütlicher:
Dort schien man entlang der Straße Bedarf für Zweiradfahrer aller Art zu verkaufen. Keine Menschenseele, dafür jede Menge Blechcontainer zu sehen.
Porta Portese in Sicht! Sollte es diese Straße sein, in der angeblich sonntags der legendäre Flohmarkt stattfindet? Na, vielen Dank, darauf kann ich verzichten.
Nichts wie weg hier!
Endlich am Tiber angekommen!
Die Treppe hinunter gegangen und an der Wasserkante eine Pause eingelegt:
Puh, das wäre also geschafft - wie konnte mir das passieren? Wären wir doch lieber in S.Pietro ausgestiegen...
Bald hatten wir das "alte Trastevere" erreicht, und ich fühlte mich wieder auf sicherem Boden. Aber ach... hier muss mir ein Einschub gestattet sein: Ich habe immer das Problem der Orientierungslosigkeit, wenn ich einen Punkt aus einer anderen Richtung als gewohnt erreiche oder aus einer anderen Perspektive sehe, ich finde mich dann zunächst nicht mehr zurecht!
Normalerweise würde ich (wäre ich allein unterwegs) einfach drauflos spaziert und irgendwann schon irgendwo ankommen sein, wo es mir gefällt oder ich es wieder erkenne... aber ich war eben nicht allein - also musste von Zeit zu Zeit der Plan angeschaut werden.
Zunächst wusste ich wieder genau, wo wir waren...
... nämlich mittlerweile auf der Suche nach etwas Nahrhaftem!
Es ist vermutlich bekannte Tatsache, dass Restaurantpreise von Lokal zu Lokal direkt proportional zur Nähe einer Sehenswürdigkeit ansteigen. Und 17 Euro für eine einfache Pasta widerstrebte mir. Ja, wir bewegten uns mittlerweile direkt auf die Piazza zu:
Deshalb beschlossen wir, lieber ein Stück Pizza auf die Hand zu nehmen und uns auf den Stufen des Brunnens mit Blick auf S.Maria in Trastevere nieder zu lassen.
Frisch gestärkt spazierten wir nach einem Rundgang durch die Kirche von dannen. (Schöne Fotos von S.Maria hatte ich im vergangenen Jahr reichlich gemacht, darauf hatte ich dieses Mal verzichtet - auch aus Gründen zwischenzeitlich eingetretener Erschöpfung.)
Nun wollte ich unbedingt "meinen" Murano-Glasperlen und -Schmuckhändler besuchen und war, verflixt nochmal, schon wieder draußen aus der Altstadt!
Fortsetzung folgt!
Besuch mit Hindernissen in Trastevere
Voraus geschickt: In der Nacht hatte es gewittert und der mir bekannte Temperatursturz hatte stattgefunden, kurze Zeit gab es auch ein paar dicke Wolken, die sich aber auflösten. So hatten wir ideales sommerliches - aber nicht heißes! - Ausflugswetter.
Am Morgen machten wir uns nun auf nach Rom. Es gibt hier ein preiswertes "BIRG" Lazio-Regionalticket, das für die Regionalbahn sowie alle öffentlichen Verkehrsmittel innerhalb Roms Gültigkeit hat. (BIRG = Biglietto Integrato Regionale Giornaliero 3 zone inclusa Roma)
Die Züge sind relativ komfortabel und kommen zuverlässig (!) nach Fahrplan.
Was uns begeisterte: Durchsagen auf den Bahnhöfen kurz bevor der Zug einfuhr, inhaltlich mit Zugnummer, Ankufts- und Abfahrtszeit, Herkunft und Ziel, Gleis - sprachlich laut, klar, deutlich, super gut zu verstehen.
Noch vorher hatten wir uns gefragt, wo wir aussteigen wollten, es boten sich hier mehrere Möglichkeiten an. Ich fand es eigentlich ganz schön, mit einem Besuch von Trastevere zu beginnen. Es gibt eine Station "Roma Trastevere" , aber S. Pietro schien genau so weit entfernt zu sein, sagte mir der Stadtplan... Oh, oh, fataler Fehler, doch in Trastevere auszusteigen! (Und ja, ich war bereits mehrmals in Rom gewesen, aber immer mit sach- und ortskundiger Begleitung. Dieses war ja das erste Mal ohne die Tochter!)
Nun, mit dem Stadtplan in der Hand, hatte ich gedacht, wir könnten geradewegs am Tiber entlang gehen bis zur Ponte Sisto... Nicht wissend, dass manche Straßen dank großer Baustellen einfach durch Bauzäune verschlossen waren, kämpften wir uns durch abenteuerliche Gegenden, die vermutlich üblicherweise nicht von mittelalten Touristinnen frequentiert werden
Im Wesentlichen fühlten wir uns unwohl. Es waren so gut wie keine Menschen weit und breit zu sehen, wir kamen einfach nicht an den Tiber heran, kämpften uns vorwärts - grobe Richtung Nord mit Tendenz Nordost - und es wurde immer ungemütlicher:
Dort schien man entlang der Straße Bedarf für Zweiradfahrer aller Art zu verkaufen. Keine Menschenseele, dafür jede Menge Blechcontainer zu sehen.
Porta Portese in Sicht! Sollte es diese Straße sein, in der angeblich sonntags der legendäre Flohmarkt stattfindet? Na, vielen Dank, darauf kann ich verzichten.
Nichts wie weg hier!
Endlich am Tiber angekommen!
Die Treppe hinunter gegangen und an der Wasserkante eine Pause eingelegt:
Puh, das wäre also geschafft - wie konnte mir das passieren? Wären wir doch lieber in S.Pietro ausgestiegen...
Bald hatten wir das "alte Trastevere" erreicht, und ich fühlte mich wieder auf sicherem Boden. Aber ach... hier muss mir ein Einschub gestattet sein: Ich habe immer das Problem der Orientierungslosigkeit, wenn ich einen Punkt aus einer anderen Richtung als gewohnt erreiche oder aus einer anderen Perspektive sehe, ich finde mich dann zunächst nicht mehr zurecht!
Normalerweise würde ich (wäre ich allein unterwegs) einfach drauflos spaziert und irgendwann schon irgendwo ankommen sein, wo es mir gefällt oder ich es wieder erkenne... aber ich war eben nicht allein - also musste von Zeit zu Zeit der Plan angeschaut werden.
Zunächst wusste ich wieder genau, wo wir waren...
... nämlich mittlerweile auf der Suche nach etwas Nahrhaftem!
Es ist vermutlich bekannte Tatsache, dass Restaurantpreise von Lokal zu Lokal direkt proportional zur Nähe einer Sehenswürdigkeit ansteigen. Und 17 Euro für eine einfache Pasta widerstrebte mir. Ja, wir bewegten uns mittlerweile direkt auf die Piazza zu:
Deshalb beschlossen wir, lieber ein Stück Pizza auf die Hand zu nehmen und uns auf den Stufen des Brunnens mit Blick auf S.Maria in Trastevere nieder zu lassen.
Frisch gestärkt spazierten wir nach einem Rundgang durch die Kirche von dannen. (Schöne Fotos von S.Maria hatte ich im vergangenen Jahr reichlich gemacht, darauf hatte ich dieses Mal verzichtet - auch aus Gründen zwischenzeitlich eingetretener Erschöpfung.)
Nun wollte ich unbedingt "meinen" Murano-Glasperlen und -Schmuckhändler besuchen und war, verflixt nochmal, schon wieder draußen aus der Altstadt!
Fortsetzung folgt!
- Flora
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Re: Zwei Wochen in Bracciano und Rom ab 17.09.2011
Montag, 19. September - 3. Tag, Roma Trastevere, zweiter Teil
Jetzt standen wir wieder am Tiber, aber wo? Langes Suchen im Kartenwerk ließen uns die Brücke und dann auch die Tiberinsel erkennen:
Wir spazierten am Fluss entlang und allmählich bot sich mir ein altvertrauter Anblick:
Irgendwann kamen wir (immerhin) doch bei der Ponte Sisto und der Piazza Trilussa an. Hach, vertrautes Gebiet!
Ich wollte nun doch störrisch sein und von dieser Seite nochmals in die Altstadt von Trastevere hinein gehen, wo wir uns allerdings zunächst stärkten:
Das Ende vom Lied: Ich habe meinen Schmuckhändler nicht gefunden!
So verließen wir endgültig Trastevere in Richtung centro storico.
Schlussendlich, nachdem es mir unendlich "geschickt" gelungen war, zunächst genau am Campo de'Fiori vorbei zu gehen (Marktende, es wurde gerade abgeräumt - aber die Wasserflaschen füllten wir am Nasone), schauten wir auf der Piazza Farnese vorbei.
Die Cousine wollte nun nur noch eines: Zurück in unser Feriendomizil! Nun hatte ich immerhin die ultimative Idee... am Corso Vittorio Emanuele nahmen wir den Bus 64 zur Stazione S. Pietro, von wo uns unser Regionalzug wunderbar zurück brachte!
Ich sagte ja schon mal, dieser Urlaub war so eine Art "Abenteuerurlaub"...
Der nächste Bericht kommt frühestens, nachdem ich eine Runde Schlaf hatte. Gute Nacht und a domani!
Flora
Jetzt standen wir wieder am Tiber, aber wo? Langes Suchen im Kartenwerk ließen uns die Brücke und dann auch die Tiberinsel erkennen:
Wir spazierten am Fluss entlang und allmählich bot sich mir ein altvertrauter Anblick:
Irgendwann kamen wir (immerhin) doch bei der Ponte Sisto und der Piazza Trilussa an. Hach, vertrautes Gebiet!
Ich wollte nun doch störrisch sein und von dieser Seite nochmals in die Altstadt von Trastevere hinein gehen, wo wir uns allerdings zunächst stärkten:
Das Ende vom Lied: Ich habe meinen Schmuckhändler nicht gefunden!
So verließen wir endgültig Trastevere in Richtung centro storico.
Schlussendlich, nachdem es mir unendlich "geschickt" gelungen war, zunächst genau am Campo de'Fiori vorbei zu gehen (Marktende, es wurde gerade abgeräumt - aber die Wasserflaschen füllten wir am Nasone), schauten wir auf der Piazza Farnese vorbei.
Die Cousine wollte nun nur noch eines: Zurück in unser Feriendomizil! Nun hatte ich immerhin die ultimative Idee... am Corso Vittorio Emanuele nahmen wir den Bus 64 zur Stazione S. Pietro, von wo uns unser Regionalzug wunderbar zurück brachte!
Ich sagte ja schon mal, dieser Urlaub war so eine Art "Abenteuerurlaub"...
Der nächste Bericht kommt frühestens, nachdem ich eine Runde Schlaf hatte. Gute Nacht und a domani!
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Re: Zwei Wochen in Bracciano und Rom ab 17.09.2011
schön, als wenn ich dabei gewesen wäre.Schlaf dich schnellaus.
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Re: Zwei Wochen in Bracciano und Rom ab 17.09.2011
Ciao Flora, tröste dich, ich kann mich auch furchtbar gut verlaufen, habe schon dolle Sachen gebracht. Aber manchmal endeckt man dann auch Dinge, die hätte man sonst nicht gesehen.
Vivere come se morissi il giorno dopo,
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