Das Rezept:
Fate una fontana con 500 gr. di farina e ponetevi al centro 200 gr. di mandorle tritate,
400 gr. di zucchero, 200 gr di frutta candita tagliata a dadini, un pizzico di canella e 1 o 2 chiodi di garofano e la buccia grattugiata di mezza arancia.
Impastate il tutto con circa un bicchhiere d´acqua, fino ad ottenere una pasta di guista consistenza.
Lavorate in listarelle della grossezza di un dito e ricavatene, quindi, delle ciambelline puittosto piccole, spennellatene la superficie con del rosso d´ uovo e infornatele per circa 20 minuti in forno ben caldo.
Man mische/knete also einen Teig aus:
500 g Mehl
200 g gehackte Mandeln
400 g Zucker
200 g "Früchte-Mix" (steht im Laden neben Orangeat/Zitronat)
gut 1 Glas Wasser
Zimt, Nelken
abgeriebene Orangenschale
Aus dem Teig auf bemehlter Arbeitsfläche fingerdicke Rollen formen und zu Kringeln von ca. 5 cm Durchmesser zusammenlegen. Die Menge ergibt so ca. 70 Plätzchen.
Die Kringel mit Eigelb bestreichen und das Ganze für 20 Minuten in den Ofen.
Was meinen die bloß mit "ben caldo"?
Ich habe meine roccocò, ääh roccochi?, bei 175° C gebacken.
Sie haben eine sehr schöne Farbe, der Teig war roh schon seeehr lecker.
Die gebackenen Plätzchen schmecken auch, sind aber nach dem Abkühlen steinhart geworden.
Weiß jemand, ob das so sein muß?
Werden die noch weich?
Vielleicht sind das neapolitanische "Zimtsterne" - die müssen ja auch liegen.
Saluti
ramazza, die gelernt hat, daß das Gelbe vom Ei in Italien rot ist und gerade einen roccocò in Ihren Kaffee stippt