Menschen, die ihre Liebe zu Italien nicht nur urlaubseuphorisch verbrämen sondern deren Liebe zum Stiefelland aus bestimmten Gründen einen Trauerrand bekommen hat, haben es besonders schwer.
Und ich spreche nicht von jenen, die glauben, alles pauschal runterziehen zu müssen. In letzter Zeit bin ich vielen davon begegnet.
Im Rahmen der eigenen Möglichkeiten etwas zu tun, verlangt oft viel von einem selbst ab. Aber manchmal kommen kleine Erfolge heraus, die der deutsch-italienischen Freundschaft und Zusammenarbeit oft dienlich sind.
Ich drücke dir die Daumen. Grüß mir mein geliebtes chaotisches Apulien und komm gut nach Hause.
Herzlichst
Lanonna


