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Die Motivation liegt doch eigentlich in diesem Satz des Vorsitzenden des Komitees, Thorbjörn Jagland:
«Alles, was in der Welt seit Obamas Amtsantritt geschehen ist, und wie das internationale Klima sich geändert hat, ist mehr als genug, um zu sagen, dass er das erfüllt, was in Alfred Nobels Testament steht. Nämlich, dass der Preis an denjenigen gehen soll, der im vorausgegangenen Jahr am meisten für internationale Verbrüderung und Abrüstung sowie die Förderung von Kooperation und Dialog getan hat.»
Mir gefällt diese Entscheidung, weil damit der Wille zum Frieden belohnt wurde.
Saluti
BO
Non ho mai avuto la pretesa né la presunzione che qualcuno debba avere la mia stessa opinione (H.Z.)
Mal davon abgesehen, dass der arme Nobel wenig mit Frieden zutun hatte^^... (arm dehalb, weil es ihm leid getan hat), hat ja Obama noch garnichts getan /so, wie es das Komitee-Mitglied begründet hat. Denn getan hat Mr. Obama noch nichts.