Italienische Filme
Italienische Filme
Um von euch ein paar Anregungen zu bekommen, wüsste ich gern, welche italienischen Filme euch besonders beeindruckt haben. Natürlich muss man sie dazu nicht unbedingt in der Originalfassung gesehen haben, d.h. es spielt keine Rolle, ob der Film "La vita è bella" oder "Das Leben ist schön" heißt...
Der Film, der mich besonders beeindruckt hat, heißt übrigens "Il Postino" mit Massimo Troisi in der Hauptrolle. Das Tragische Ende des Films spiegelt sich auch im wahren Leben des Darstellers wieder. Er starb kurz nach den Dreharbeiten.
Im Film werden die Naturaufnahmen auf den Liparischen Inseln gedreht, die berühmte Hafenpromenade (la corricella) stammt jedoch von der kleinen Insel Procida im Golf von Neapel.
Im Film werden die Naturaufnahmen auf den Liparischen Inseln gedreht, die berühmte Hafenpromenade (la corricella) stammt jedoch von der kleinen Insel Procida im Golf von Neapel.
Und kurz zum Inhalt vom Postino:
Als der Literaturnobelpreisträger Pablo Neruda (Philippe Noiret) auf eine kleine italienische Insel ins Exil geht, wird er von Briefen seiner Anhänger nur so überschüttet. Schließlich heuert er den Sohn eines armen Fischers an, ihm die Post persönlich zuzustellen. Postbote Mario Ruoppolo (Massimo Troisi) führt bis zu diesem Zeitpunkt ein eher bescheidenes Leben, doch er träumt schon lange von großen Dingen. Zwischen ihm und dem Schriftsteller entwickelt sich eine tiefe Freundschaft, von der vor allem Mario profitiert: Er beginnt, sich für Poesie zu interessieren und schafft es sogar, seine große Liebe Beatrice Russo (Maria Grazia Cucinotta) mit seinen Gedichten zu beeindrucken...
Als der Literaturnobelpreisträger Pablo Neruda (Philippe Noiret) auf eine kleine italienische Insel ins Exil geht, wird er von Briefen seiner Anhänger nur so überschüttet. Schließlich heuert er den Sohn eines armen Fischers an, ihm die Post persönlich zuzustellen. Postbote Mario Ruoppolo (Massimo Troisi) führt bis zu diesem Zeitpunkt ein eher bescheidenes Leben, doch er träumt schon lange von großen Dingen. Zwischen ihm und dem Schriftsteller entwickelt sich eine tiefe Freundschaft, von der vor allem Mario profitiert: Er beginnt, sich für Poesie zu interessieren und schafft es sogar, seine große Liebe Beatrice Russo (Maria Grazia Cucinotta) mit seinen Gedichten zu beeindrucken...
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Il Postino ist sicherlich einer der beeindruckensten italienischen Filme.
Besonders stark finde ich "IO NON HO PAURA" - "Ich habe keine Angst"
www.ichhabekeineangst.de
Kurzinfo:
[align=justify]Ein Sommerwind durchstreift die reifen Kornfelder. Wie ein goldgelbes Meer wogen sie auf den Hügeln, erstrecken sich bis zum Horizont. Die Sonne brennt vom tiefblauen Himmel. Der Sommer 1978 ist der heißeste seit Jahren und scheint das Leben im süditalienischen Apulien zu paralysieren. In einem winzigen Dorf inmitten der Kornwüste stehen ein paar Häuser. Die Erwachsenen versuchen der Hitze zu entgehen, die Kinder jagen der Abwechslung hinterher, sehnen sich nach Abenteuern. Hier lebt der neunjährige Michele mit seiner Schwester Maria und den Eltern. Als er mit Freunden an einem verlassenen Gutshaus spielt, entdeckt er im Erdboden ein tiefes Loch. Er schaut neugierig hinein, und in der Dunkelheit macht er eine blasse, menschenähnliche Gestalt aus. Michele erschrickt und sucht das Weite. Doch das Wesen im Loch lässt ihm keine Ruhe, er kehrt zurück und erkennt die Wahrheit. Wie ein Hund wird ein Junge in der Grube gefangen gehalten, spricht wirr und ist der festen Überzeugung, schon tot zu sein. Finsternis, Isolation und Angst haben ihm arg zugesetzt. Michele wagt nicht, mit jemandem darüber zu reden, versorgt den Wolfsjungen mit Wasser und Brot. Als er der furchtbaren Wahrheit auf die Spur kommt – die Erwachsenen des Dorfes stecken hinter einer abgründigen Verzweiflungstat – muß er all seinen Mut zusammennehmen, um dem Opfer zu helfen. Ein lebensgefährliches Unterfangen...[/align]
An alten, italienischen Filmen hat mir noch "Cinema Paradiso" gut gefallen.
Hier eine Kurzkritik neuerer Filme:
- Gente di Roma (ganz witzig!)
- Che ne sarà di noi (nur für verliebte Teenager)
- Tre Metri Sopra Il Cielo (nur für verliebte Teenager)
- Io No (na ja, ohne höheren Anspruch)
Besonders stark finde ich "IO NON HO PAURA" - "Ich habe keine Angst"
www.ichhabekeineangst.de
Kurzinfo:
[align=justify]Ein Sommerwind durchstreift die reifen Kornfelder. Wie ein goldgelbes Meer wogen sie auf den Hügeln, erstrecken sich bis zum Horizont. Die Sonne brennt vom tiefblauen Himmel. Der Sommer 1978 ist der heißeste seit Jahren und scheint das Leben im süditalienischen Apulien zu paralysieren. In einem winzigen Dorf inmitten der Kornwüste stehen ein paar Häuser. Die Erwachsenen versuchen der Hitze zu entgehen, die Kinder jagen der Abwechslung hinterher, sehnen sich nach Abenteuern. Hier lebt der neunjährige Michele mit seiner Schwester Maria und den Eltern. Als er mit Freunden an einem verlassenen Gutshaus spielt, entdeckt er im Erdboden ein tiefes Loch. Er schaut neugierig hinein, und in der Dunkelheit macht er eine blasse, menschenähnliche Gestalt aus. Michele erschrickt und sucht das Weite. Doch das Wesen im Loch lässt ihm keine Ruhe, er kehrt zurück und erkennt die Wahrheit. Wie ein Hund wird ein Junge in der Grube gefangen gehalten, spricht wirr und ist der festen Überzeugung, schon tot zu sein. Finsternis, Isolation und Angst haben ihm arg zugesetzt. Michele wagt nicht, mit jemandem darüber zu reden, versorgt den Wolfsjungen mit Wasser und Brot. Als er der furchtbaren Wahrheit auf die Spur kommt – die Erwachsenen des Dorfes stecken hinter einer abgründigen Verzweiflungstat – muß er all seinen Mut zusammennehmen, um dem Opfer zu helfen. Ein lebensgefährliches Unterfangen...[/align]
An alten, italienischen Filmen hat mir noch "Cinema Paradiso" gut gefallen.
Hier eine Kurzkritik neuerer Filme:
- Gente di Roma (ganz witzig!)
- Che ne sarà di noi (nur für verliebte Teenager)
- Tre Metri Sopra Il Cielo (nur für verliebte Teenager)
- Io No (na ja, ohne höheren Anspruch)
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beh "Il Postino" è un'istituzione............un grande film interpretato da un grande Troisi............
volevo dire che anche io ho visto "Io no" ma a me non è piaciuto molto,è troppo triste.....
è tutta una valanga di disgrazie..................
Per quanto mi riguarda, di film italiani, trovo simpatici quelli di Verdone,regista simpatico ed accattivante.......
L'ultimo film italiano che ho visto invece è "Il Caimano" di Moretti.....
parla di Berlusconi....ma qui mi fermo, non dico altro.............
volevo dire che anche io ho visto "Io no" ma a me non è piaciuto molto,è troppo triste.....
è tutta una valanga di disgrazie..................Per quanto mi riguarda, di film italiani, trovo simpatici quelli di Verdone,regista simpatico ed accattivante.......
L'ultimo film italiano che ho visto invece è "Il Caimano" di Moretti.....
parla di Berlusconi....ma qui mi fermo, non dico altro.............
Buongiorno da Colonia 
Io poco tempo fá ho avuto l' occasione di vedere questo film che non conoscevo e mi è piaciuto.
il titolo é " Uovo Sodo"
trama:
"A Livorno, nel popolare quartiere chiamato Ovosodo, nasce nel 1974 Piero Mansani, figlio di un ex portuale che entra ed esce di galera. Morta la mamma, Piero cresce insieme al fratello ritardato, ad una giovane matrigna molto nervosa e ai libri che gli presta Giovanna, la prediletta inse-gnante di lettere. Al liceo conosce Tommaso, ragazzo ribelle ed esibizionista, di famiglia molto ricca. Da lui si fa trascinare in un mondo sconosciuto popolato di artisti e filosofi, che per molti versi lo affascina. Conosce anche Lisa, cugina di Tommaso, di cui si innamora: per rivederla fa un viaggio a Roma in autostop con l’amico Mirko, la trova, entra in una casa della Roma bene tra spinelli e nottate in bianco, ritorna stralunato e più confuso di prima nel suo quartiere. Passano gli anni e i sogni della gioventù lasciano il posto alla realtà. Messa da parte la scuola, Piero si iscrive nelle liste di collocamen-to e viene chiamato per un impiego proprio nella fabbrica del padre di Tom-maso, che intanto parte per l’America. Nel frattempo Piero riprende i rappor-ti con Susi, la ragazza del suo condominio che fin da piccola lo guardava con interesse. Quando gli dice di essere incinta, i due si sposano, e lei la mattina lo accompagna in macchina sul posto di lavoro. Piero è ormai un uomo. "
Buona giornata tutti
Io poco tempo fá ho avuto l' occasione di vedere questo film che non conoscevo e mi è piaciuto.
il titolo é " Uovo Sodo"
trama:
"A Livorno, nel popolare quartiere chiamato Ovosodo, nasce nel 1974 Piero Mansani, figlio di un ex portuale che entra ed esce di galera. Morta la mamma, Piero cresce insieme al fratello ritardato, ad una giovane matrigna molto nervosa e ai libri che gli presta Giovanna, la prediletta inse-gnante di lettere. Al liceo conosce Tommaso, ragazzo ribelle ed esibizionista, di famiglia molto ricca. Da lui si fa trascinare in un mondo sconosciuto popolato di artisti e filosofi, che per molti versi lo affascina. Conosce anche Lisa, cugina di Tommaso, di cui si innamora: per rivederla fa un viaggio a Roma in autostop con l’amico Mirko, la trova, entra in una casa della Roma bene tra spinelli e nottate in bianco, ritorna stralunato e più confuso di prima nel suo quartiere. Passano gli anni e i sogni della gioventù lasciano il posto alla realtà. Messa da parte la scuola, Piero si iscrive nelle liste di collocamen-to e viene chiamato per un impiego proprio nella fabbrica del padre di Tom-maso, che intanto parte per l’America. Nel frattempo Piero riprende i rappor-ti con Susi, la ragazza del suo condominio che fin da piccola lo guardava con interesse. Quando gli dice di essere incinta, i due si sposano, e lei la mattina lo accompagna in macchina sul posto di lavoro. Piero è ormai un uomo. "
Buona giornata tutti
benvenuto bobrock!!!!!!!!!ma sei italiano e vivi a Colonia,o sei tedesco???bobrock hat geschrieben:Buongiorno da Colonia
Io poco tempo fá ho avuto l' occasione di vedere questo film che non conoscevo e mi è piaciuto.
il titolo é " Uovo Sodo"
trama:
"A Livorno, nel popolare quartiere chiamato Ovosodo, nasce nel 1974 Piero Mansani, figlio di un ex portuale che entra ed esce di galera. Morta la mamma, Piero cresce insieme al fratello ritardato, ad una giovane matrigna molto nervosa e ai libri che gli presta Giovanna, la prediletta inse-gnante di lettere. Al liceo conosce Tommaso, ragazzo ribelle ed esibizionista, di famiglia molto ricca. Da lui si fa trascinare in un mondo sconosciuto popolato di artisti e filosofi, che per molti versi lo affascina. Conosce anche Lisa, cugina di Tommaso, di cui si innamora: per rivederla fa un viaggio a Roma in autostop con l’amico Mirko, la trova, entra in una casa della Roma bene tra spinelli e nottate in bianco, ritorna stralunato e più confuso di prima nel suo quartiere. Passano gli anni e i sogni della gioventù lasciano il posto alla realtà. Messa da parte la scuola, Piero si iscrive nelle liste di collocamen-to e viene chiamato per un impiego proprio nella fabbrica del padre di Tom-maso, che intanto parte per l’America. Nel frattempo Piero riprende i rappor-ti con Susi, la ragazza del suo condominio che fin da piccola lo guardava con interesse. Quando gli dice di essere incinta, i due si sposano, e lei la mattina lo accompagna in macchina sul posto di lavoro. Piero è ormai un uomo. "
Buona giornata tutti
ciao a presto!!
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