Wer spät aufsteht, bis elf oder so mit Wurst und Käse und vielen Tassen deutschem Kaffee frühstückt, sich in den heissen Mittagsstunden in die Städte oder an den Strand begibt, wo die Italiener seit 12 weg sindzum Mittagessen, die Siesta stört und dann um 22 Uhr ins Bett fällt und sich über die laute Nacht beschwert - der hat wirklich keine Chance.
Und immer beginnt der "falsche" Tagesablauf mit dem Frühstück.

ciao sibari