Virtuelle Realität: Streifzüge durch Pompeji
Virtuelle Realität: Streifzüge durch Pompeji
Virtuelle Realität
Streifzüge durch Pompeji
Mit Hilfe eines zweidimensionalen Laufbands ermöglichen Forscher virtuelle Spaziergänge an der historischen Stätte. Den Besuchern wird dabei der Boden unter den Füßen weggezogen. weiter...
© sueddeutsche.de GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Streifzüge durch Pompeji
Mit Hilfe eines zweidimensionalen Laufbands ermöglichen Forscher virtuelle Spaziergänge an der historischen Stätte. Den Besuchern wird dabei der Boden unter den Füßen weggezogen. weiter...
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Re: Virtuelle Realität: Streifzüge durch Pompeji
Ich sah es im Fernsehen.
Ein mächtiger Aufwand, um Illussionen der Vergangenheit zu erzeugen.
Irgendwann werden die Menschen nur noch virituell reisen und dorthin, wo sie "blind" hingeführt werden.
Ob das aber dann noch die Realität ist mit dem Duft der Natur und der Menschen ?
Synthetische Geschmackstoffe, synthetische Düfte, synthetische Landschaften, synthetische Gefühle, ....
Ein mächtiger Aufwand, um Illussionen der Vergangenheit zu erzeugen.


Irgendwann werden die Menschen nur noch virituell reisen und dorthin, wo sie "blind" hingeführt werden.
Ob das aber dann noch die Realität ist mit dem Duft der Natur und der Menschen ?
Synthetische Geschmackstoffe, synthetische Düfte, synthetische Landschaften, synthetische Gefühle, ....

Ein wunderschönes Leben wünscht euch
Pietro
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Re: Virtuelle Realität: Streifzüge durch Pompeji
Ich nutze das www sehr gern zur Information, aber die lebendige echte Erfahrung, das Sehen, Schmecken, Fühlen, Erleben und Genießen kann es nicht ersetzen.
Lanonna
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doch die Schalen, die dort liegen, sind gewöhnlich alle leer.
Autor unbekannt
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Re: Virtuelle Realität: Streifzüge durch Pompeji
Auch ich sehe die virtuelle Realität nur als Anregung, als Vorbereitung auf die Wirklichkeit, z.B. auf echte Reisen, ein virtueller Kuss, der nach mehr verlangt
. Sie kann auch eine große Chance sein, die jungen Generationen für Dinge zu interessieren, die sie nur in "ihrer Sprache" verstehen. Die Flucht aus der Wirklichkeit einiger Personen hat es schon immer gegeben, auch als es die virtuelle Realität noch nicht gab.
Um auf Pompeji zurückzukommen, da wurde vor nicht allzu langer Zeit in RAI 3 ein Dokumentarfilm von Piero Angela mit eben dieser virtuellen Realität gezeigt, der wirklich sehr beeindruckend war. Durch diesen Film habe ich richtig Lust bekommen, mir die Ausgrabungen in Pompeji einmal "live" anzusehen.
Saluti
BO

Um auf Pompeji zurückzukommen, da wurde vor nicht allzu langer Zeit in RAI 3 ein Dokumentarfilm von Piero Angela mit eben dieser virtuellen Realität gezeigt, der wirklich sehr beeindruckend war. Durch diesen Film habe ich richtig Lust bekommen, mir die Ausgrabungen in Pompeji einmal "live" anzusehen.
Saluti
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Re: Virtuelle Realität: Streifzüge durch Pompeji
Mich hat Pompeji sehr beeindruckt! Ich fand es "virtuell" auf seine Art.
Ich kannte bis dahin nur Ausgrabungen in wesentlich schlechterem Erhaltungszustand und wesentlich unvollständiger. Ich fühlte mich dort wie in einer richtigen Stadt, schon weil es ganze Straßenzüge und mit wunderschönen Fresken ausgemalte Häuser und richtige Infrastruktur gibt. Hab mir dort so ein kleines Büchlein mit Fotos gekauft über die man so eine transparente Folie klappen kann dann sieht man alles im Zustand vor der Zerstörung.
Das war sicher der Anfang der virtuellen Bearbeitung Pompejis.
Saluti Ondina
Ich kannte bis dahin nur Ausgrabungen in wesentlich schlechterem Erhaltungszustand und wesentlich unvollständiger. Ich fühlte mich dort wie in einer richtigen Stadt, schon weil es ganze Straßenzüge und mit wunderschönen Fresken ausgemalte Häuser und richtige Infrastruktur gibt. Hab mir dort so ein kleines Büchlein mit Fotos gekauft über die man so eine transparente Folie klappen kann dann sieht man alles im Zustand vor der Zerstörung.
Das war sicher der Anfang der virtuellen Bearbeitung Pompejis.
Saluti Ondina
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Re: Virtuelle Realität: Streifzüge durch Pompeji
Toll!
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Re: Virtuelle Realität: Streifzüge durch Pompeji
Ich werde nie vergessen, wie ich in Pompeji im Iristempel saß und einfach die Augen geschlossen hielt und träumte... ja, das Gefühl, Geschichte life zu erleben, die Steine anzufassen, die Düfte der Gräser zu erfassen, und dann zum Vesuv zu blicken... Als ich die Augen öffnete und den Vesuv sah, glaubte ich fast, das Grollen des Berges zu hören...
Ich war damls 16 Jahre alt und habe unvergessliche Erinnerungen, die jedesmal wach werden, wenn ich Pompejis Pflaster betrete.
Pompeji ist immer wieder eine Reise wert und birgt so viele Geheimnisse, dass man sie nie wirklich ergründen wird.
Lanonna
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Autor unbekannt
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