Italien: Rassentrennung beim Busverkehr

[Sandro]

Uffa und in dem Gebietchen liegen meine Wurzeln Ayayay sempre noi pugliesi....irgendwie fremdschäme ich mich gerade für meine "cocittadini". MA come conosco io la mentalità pugliese....uffffaaa lasciamo perdere (selbstironie )

[milano]

Da gebe ich Euch Recht: Wo soll sowas denn enden? Die Buslinie wäre auch meines Erachtens nur der Anfang, und könnte zudem noch mehr Unruhe und Hass schüren.

[Done]

So ganz weg ist der Artikel noch nicht: http://www.shortnews.de/start.cfm?id=758874

Done

[papili]

So ganz weg ist der Artikel noch nicht: http://www.shortnews.de/start.cfm?id=758874
Done

Siehe auch:
http://www.stol.it/nachrichten/artikel. ... tId=136435

Aus dem Inhalt:
...Sonderlinie für Migranten geben, die das Stadtzentrum mit einem Vorort verbindet, in dem sich ein Flüchtlingslager für rund 300 Ausländer befindet.
...
In Italien ist die Zahl der Ausländer in den letzten Jahren stark gestiegen. Im Land leben 3,9 Millionen Ausländer, das sind 6,7 Immigranten pro 100 Italiener. Im Jahr 2007 machten Ausländer noch 5,8 Prozent der Bevölkerung in Italien aus.

Die Italiener fürchten im Vergleich mit den europäischen Partnerländern die Immigration am meisten,...
Der Umfrage zufolge sehen 86 Prozent der Italiener die illegale Einwanderung als Bedrohung.

Papili

[Done]

Nun, als Bewohner eines Land in direkter Nachbarschaft zu Afrika und mit so viel Küste würde ich das Flüchtlingsproblem sicher auch als bedrohlicher einstufen als in einem Land im Zentrum von Europa.
Aber das bedeutet dann auch, daß mit dem Thema besonders sorgfältig umgegangen werden muß. Getrennte Buslinien sind für mich ganz sicher keine Maßnahme, die zu einer Deeskalation beitragen.

Done

[BO]

Bedroht fühle ich mich eigentlich nicht durch die illegale Einwanderung, aber ich halte die Einwanderung für sinnlos, weil die Illegalen aufgrund ihres Status, hier nicht das finden werden, was sie suchen, nämlich ein besseres Leben.

Einige dieser illegalen Einwanderer wissen das bereits und benutzen Italien nur als Sprungbrett für andere europäische Länder, u.a auch für Deutschland.

Der EU wird es also auf Dauer wenig nutzen, den Kopf weiterhin in den Sand zu stecken.

Saluti
BO