Ferienende - was habt ihr gemacht?
- ernesto
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Ferienende - was habt ihr gemacht?
Liebe Freunde!
Es ist Ferienende. Was habt ihr in den Ferien gemacht? Ich war ein paar Tage in Rom, dann bin ich noch ein paar Tage in einen kleinen Ort am Meer in der Nähe Grossetos.
IHR???
Es ist Ferienende. Was habt ihr in den Ferien gemacht? Ich war ein paar Tage in Rom, dann bin ich noch ein paar Tage in einen kleinen Ort am Meer in der Nähe Grossetos.
IHR???
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- membr@
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Ich war eine Woche im Zeltlager, dann hatten wir bei den Tagen der Begegnung vor dem Weltjugendtag für fünf Tage zwei Belgierinnen bei uns und sonst war ich die ganze Zeit daheim und hab mich auf Italien vorbereitet (am Samstag gehts los!!). Das ist das erste Mal, dass ich nicht im Urlaub war in den Sommerferien.
Naja, man kann eben nicht alles haben. 

- ninna nanna
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Ein Gefühl von Reue
Ein Gefühl von Reue...
Abgesehen davon, dass ich seit Kindertagen regelmäßig (das heißt mit Unterbrechungen von ein bis drei Sommern) immer den italienischen Sommer genießen durfte, habe ich (Jahrgang 1969) von 1998 bis 2004 jedes Jahr die Ferien in Italien verbracht. Dies an verschiedensten Orten, Freunde besucht und Neues entdeckt, so dass mir nun noch wenig "weiße Flecken" auf meiner persönlichen Italien-Karte bleiben (Sardinien, Aosta-Tal...). Im Sommer 2005 sollte es dann mal NICHT Italien sein. Mit Freunden ging's mit 'nem schnieken Mietwagen durch den Südwesten der USA. San Francisco (faszinierend!), dann Pacific Coast Highway Number one (Nebel im Juli, wow, eine echte Premiere!), Santa Barbara (heiter mediterran), dann San Diego (eine "kleine" Großstadt mit wunderschönen Stränden), schließlich die Naturwunder der Canyons und des Monument Valley. Natürlich ist ein Besuch dort faszinierend und auch atemberaubend. Aber "mein Italien" hat mir doch gefehlt. Denn außer den drei oben genannten Orten fehlte mir in den Städten, egal ob groß, klein oder "mittel", der besondere Zauber unserer italienischen Städte und Plätze. Gegen das (wenn auch mittlerweile unverschämt überteuerte...) faszinierende Open-air-Theater eines jeden italienischen Durchschnitts-Strandes ist selbst das hier (in Deutschland) so gefeierte Malibu-Beach nur ein öder verlängerter Sandkasten mit direktem Schnellstraßen-Anschluss. Dafür gibt's dann Burger, Milchshakes..., aber: meglio però non parlare dei cibi 'mericani'!
Ihr versteht mich: Ein wenig habe ich es schon bereut, "mein Italien" in diesem Sommer "betrogen" zu haben.
Tornerò l'anno prossimo, promesso!
Abgesehen davon, dass ich seit Kindertagen regelmäßig (das heißt mit Unterbrechungen von ein bis drei Sommern) immer den italienischen Sommer genießen durfte, habe ich (Jahrgang 1969) von 1998 bis 2004 jedes Jahr die Ferien in Italien verbracht. Dies an verschiedensten Orten, Freunde besucht und Neues entdeckt, so dass mir nun noch wenig "weiße Flecken" auf meiner persönlichen Italien-Karte bleiben (Sardinien, Aosta-Tal...). Im Sommer 2005 sollte es dann mal NICHT Italien sein. Mit Freunden ging's mit 'nem schnieken Mietwagen durch den Südwesten der USA. San Francisco (faszinierend!), dann Pacific Coast Highway Number one (Nebel im Juli, wow, eine echte Premiere!), Santa Barbara (heiter mediterran), dann San Diego (eine "kleine" Großstadt mit wunderschönen Stränden), schließlich die Naturwunder der Canyons und des Monument Valley. Natürlich ist ein Besuch dort faszinierend und auch atemberaubend. Aber "mein Italien" hat mir doch gefehlt. Denn außer den drei oben genannten Orten fehlte mir in den Städten, egal ob groß, klein oder "mittel", der besondere Zauber unserer italienischen Städte und Plätze. Gegen das (wenn auch mittlerweile unverschämt überteuerte...) faszinierende Open-air-Theater eines jeden italienischen Durchschnitts-Strandes ist selbst das hier (in Deutschland) so gefeierte Malibu-Beach nur ein öder verlängerter Sandkasten mit direktem Schnellstraßen-Anschluss. Dafür gibt's dann Burger, Milchshakes..., aber: meglio però non parlare dei cibi 'mericani'!
Ihr versteht mich: Ein wenig habe ich es schon bereut, "mein Italien" in diesem Sommer "betrogen" zu haben.
Tornerò l'anno prossimo, promesso!