Hallo, Hamburger!!!

[Marilena]

[Neretino]

BO, auch hier kann ich Dir Recht geben!

Ich habe vielleicht in 20 Jahren 10-15 italienische Mitglieder gesehen- und zwar maximal auf den Überweisungsscheinen. Habe mir auch gerade wieder die Mitgliedsliste im Internet angeschaut und kaum einen italienischen Namen entdeckt.
Die Gruppe bleibt unter sich- erreicht aber sehr viel. Nicht selten kam der italinische Botschafter nach Stuttgart oder auch mal zu meiner Zeit der damalige italienische stellv. Ministerpräsident unter De Mita, De Michelis; pder als Craxis´s Außeniminister.

Solange Du Ansehen hast und dich representieren kannst, ist dort alles okay. Danach wirst Du in den Müll geworfen.

Ich muss aber letzendlich schon sagen, dass dieser Haufen mir wirklich geholfen hat. Und es entstanden auch viele Freundschaften in der Gesellschaft, wie auch in Italien und Europa, für die ich unheimlich dankbar bin.

[lanonna]

Ihr habt ja recht. Dies Gesellschaften haben zuerst einmal einen guten Vorsatz gehabt, stehen sich aber bei der Umsetzung selbst im Weg.

Aber bitte, es ist wie überall. Es gibt solche und solche.

Mir ist es ähnlich wie Neretino ergangen, weshalb ich mir vorgenommen habe, mich nicht kleinkriegen zu lassen und weiter an "meinem" Konzept zu arbeiten. Zur Zeit gibt mir der Erfolg recht. Wir sind eine kleine Gesellschaft, aber offen für alle, und das ist mir wichtig.

@Neretino, die Italiener sind nicht diese Vereinsmeier wie die Deutschen. Ich sehe es n der Art, wie es in ihrem eigenen Verein zugeht. Zusammenarbeit ist ein Fremdwort, mit dem ich da nicht hausieren gehen kann. Ich bin dankbar für jeden Italiener in unserem Verein.

Ich habe mich fast schon geschämt für das, was Bo über die Goethe-Gesellschaft in Bologna erzählt hat. Das ist einfach nur peinlich.

Es ist nicht einfach, die Kultur des einen Landes in das andere zu bringen.

Lanonna